Hannah Arendt und das Arbeitstier

Hannah Arendt und das Arbeitstier

Arendts „Vita activa“ ist eine wunderbare Absage an die moderne Vorstellung, Arbeit sei der höchste Sinn des Lebens. Freiheit beginnt dort, wo die Maloche endet.

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Johann Wolfgang von Goethe

Als einer der ersten fürchtete Goethe die „wie vom Teufel gerittene“ Beschleunigung aller Lebensverhältnisse in der Globalisierung. Er setzte auf die Natur, auf Entschleunigung und auf die Wiederbelebung der vita contemplativa als Gegenkräfte.

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Joseph von Eichendorff

Der Taugenichts steht spät auf, isst und trinkt gern, liebt die Natur, die Kunst und die Menschen. Er ruht in sich und schätzt die Muße und machte das Nichtstun in einer Welt des Arbeitszwangs zu einer Form der Zivilisationskritik.

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Robert Skidelsky

Wir konsumieren so viel wie nie zuvor. Aber wie viel ist genug?, fragt der Philosoph Robert Skidelsky. Mehr Wachstum ist für ein gutes Leben nicht notwendig. Unsere wahren Bedürfnisse erreichen wir nicht durch Unersättlichkeit.

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